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Infoveranstaltung: Was macht die Stadt in Sachen Klimaschutz?

Am Mittwoch, den 4.12.2019, berichtete das Klimaschutz-Management gemeinsam mit dem Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung in einer Infoveranstaltung über Klimaschutz-Aktivitäten der Stadt Göttingen. Mehr als 50 Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Veranstaltung teil.

 

Ziel der Veranstaltung

Ziel der Veranstaltung war es,

 

  • interessierte Bürger*innen über die städtischen Klimaschutzaktivitäten zu informieren und mit ihnen darüber ins Gespräch zu kommen,
  • mögliche Stellschrauben, aber auch Hürden des kommunalen Klimaschutzes in verschiedenen Bereichen aufzuzeigen und
  • für Fragen und Anregungen der Bürger*innen Rede und Antwort zu stehen

 

Grundlage der Ausführungen waren erste Ergebnisse der Evaluation des Masterplans 100% Klimaschutz, unter anderem die jüngst aufgestellte Energie- und Treibhausgasbilanz für 2018.

 

Nach einer kurzen Einführung zur Göttinger Klimaschutz-Historie, zum Masterplan 100% Klimaschutz sowie zum aktuellen Trend der Emissionsminderung, konnten an vier Themeninseln in kleineren Gruppen bestimmte Sektoren vertieft diskutiert werden.

 

 

Themeninseln

 

Status Quo

  • Zahlen aus der aktuellen Energie- und Treibhausgasbilanz
  • Einblicke in die Arbeit des Klimaschutz-Managements
  • Vorstellung des Gremiums Klimaschutz-Beirat

 

>> Abbildungen und Grafiken

 

Mobilität

  • Projekte der Verkehrsplanung
  • Maßnahmen und Strategien im Sektor Verkehr

Erneuerbare Energien

  • Pinnwand Erneuerbare Energien
    Pinnwand Erneuerbare Energien
    Grad der Zielerreichung und Trendentwicklung
  • Kommunale Stellschrauben und Grenzen beim Ausbau der Erneuerbaren

 

>> Abbildungen und Grafiken

 

Bauen & Wohnen

  • Pinnwand Bauen und Wohnen
    Pinnwand Bauen und Wohnen
    Aktuelle Zahlen zur Relevanz des Sektors
  • Handlungsfelder, Maßnahmen und Strategien
  • Kommunale Stellschrauben und Grenzen bei der Emissionsminderung

 

Wie geht es weiter?

 

Wie geht es weiter?
Wie geht es weiter?

Im Rahmen der Veranstaltung wurden erste Anregungen und Ideen gesammelt. Für die Entwicklung konkreter Maßnahmen und Strategien werden im Rahmen der Fortschreibung im Jahr 2020 neben einer Auftaktveranstaltung weitere themenspezifische Workshops durchgeführt. Auch die Ergebnisse der verschiedenen Evaluationen, die durchgeführt wurden, fließen mit in die Fortschreibung des Masterplans ein.

 

 

 

Anregungen 

 Folgende Anregungen wurden in der Veranstaltung gesammelt (unkommentiert):

Mobilität

  • Autobahn: Reifenabrieb als wichtige Belastung beachten
  • Wasserstofftankstelle für Busse und LKW (s.a. Erneuerbare Energien)
  • ÖPNV-Ticket 365€/Jahr; VSN-Tarif für Schüler*innen und Azubi
  • Zusammenarbeit mit dem Landkreis intensiveren
  • Pendler*innen mit ÖV vom Dorf abholen
  • Straßenbeleuchtung in Wohngebieten nachts ausschalten wie in ländlichen Regionen
  • Konzepte nicht nur für junge/gesunde Menschen, sondern demographische Entwicklung berücksichtigen („Baby-Boomer mit Rollator“)
  • Solarglas über Parkplätze + Fahrradständer (s.a. Erneuerbare Energien)
  • Zahl der Fahrradstraßen erhöhen
  • Fahrradstraßen im Winter bevorzugt räumen
  • Carsharing in allen Ortsteilen & E-Roller
  •  

Erneuerbare Energien

  • Windenergie -> Genossenschaftliche Bürgerenergie über Stadtwerke bewerben
  • Wärmepumpen aus Abwasser speisen
  • Wasserstoff für H2-Tankstelle (Bus + LKW) produzieren – O2 für Kliniken (s.a. Mobilität)
  • Solarglas über Parkplätze + Fahrradständer (s.a. Mobilität)
  • Solar auf öffentlichen Gebäuden bzw. Gebäuden in städtischem Eigentum
  • Solar auf alle Dächer (wo baulich möglich)
  • Wasserstoff als Energiespeicher für Erneuerbare
  •  

Bauen & Wohnen

  • Neue ordnungsrechtliche Möglichkeiten suchen
  • Eigene Liegenschaften verstärkt sanieren
  • Städtische Liegenschaften als Vorbilder: verstärkt begrünen (Dach & Fassade), PV/Solarthermie und Regenwassernutzung
  • Hausisolierungen von privaten Vermietern fordern
  • Regenwassergebühren für begrünte Dächer reduzieren
  • Kampagnenarbeit Heizen, z.B. nachts runterregulieren
  • Industrie als Zielgruppe nicht unbeachtet lassen
  • Energieeffizienz steigern, Beratung etc.
  • Bei Sanierung stärker auf Qualität achten (erneuerbare Baustoffe statt erdölbasierte)
  • Hydraulischen Abgleich als Thema setzen
  •  

Weitere Themen

  • Baumpflege
  • Infopaket Klima, Energie, Beratung den Wahlbenachrichtigungen beilegen
     

 

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